Aktivitäten
E-Bike, E-Scooter und Fahrradregistrierung
Die Registrierung macht Sinn!
Egal wie alt ein Fahrrad, ein E-Bike oder Pedelec oder auch ein E-Scooter ist, bei der Registrierung geht es darum, die Daten der rechtmäßigen Eigentümer*innen mit den Daten des Fahrrades in eine Datenbank aufzunehmen. Diese Daten werden unter einer Nummer geführt, die auf einem Aufkleber am Fahrrad angebracht wird.
Die Polizei kann bei einer Überprüfung in wenigen Momenten feststellen, ob der/die Kontrollierte das Fahrrad rechtmäßig nutzt. Auch wenn der Aufkleber nicht mehr am Fahrrad klebt, kann über die Rahmennummer oder andere einzigartige Merkmale, die bei der Registrierung aufgenommen wurden, der/die letzte Eigentümer*in benannt werden.
Wer das Fahrrad verkauft oder verschenkt, kann die Registrierung löschen lassen und der/die neue Eigentümer*in kann die Registrierung übernehmen. In diesem Fall muss erneut eine schriftliche Zustimmung zur Registrierung erfolgen, damit wir die Umschreibung vornehmen können.
In Bremen können alle Bürgerinnen und Bürger ihr Fahrrad registrieren lassen. Diesen kostenlosen Service bieten alle Bürgersprechstunden der Kontaktpolizistinnen und Kontaktpolizisten immer dienstags von 10 bis 12 Uhr an.
Weitere Informationen bekommen Sie hier.
Diese speziellen, stark haftenden Fahrradregistrieraufkleber werden durch uns mit einer fast vierstelligen Summe mitfinanziert.
Gelbe Füße
Unser Verein unterstützt in jedem Jahr das Projekt "Mit den gelben Füßen sicher ankommen" der Polizei Bremen. Zusammen mit älteren Grundschülerinnen und Grundschülern, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern sowie den Kontaktpolizistinnen und Kontaktpolizisten werden mithilfe von Schablonen Farbmarkierungen in Form von kleinen "gelben Fußabdrücken" und "rote STOP-Balken" auf den Einmündungen der Hauptschulwege gemalt. Dadurch wird den Erstklässlern verdeutlicht:
"Hier kann ich gehen, hier muss ich stehen".
Kleine und große Trostteddys
Der Vorstand unseres Vereins „Initiative Bürger & Polizei“ übergab der Polizei Bremen 20 kleine Teddys. Die Teddys sollen den teilweise traumatisierten Kindern den Aufenthalt bei der Polizei ein klein wenig angenehmer machen und Vertrauen aufbauen. Mittlerweile hat sich diese Praxis so etabliert, dass ca. 80 Teddys pro Jahr kostenlos abgeben werden können.
Bereits schon einige Jahre länger versieht unser "Trostteddy Bruno" seinen Dienst bei der Polizei Bremen. Bruno wird ebenfalls durch unseren Verein finanziert und kostenlos an Kinder ausgegeben. Wie oft passiert es, dass Kinder "häusliche Gewalt" mit ansehen müssen oder auch durch Verkehrsunfälle traumatisiert werden. Hier spendet unser "Bruno" Trost und hilft, Berührungsängste zwischen den Kindern und der Polizei abzubauen.
Gelder, die u. a. durch Spenden an den Verein generiert werden, fließen zu 100% in die verschiedenste Projekte der Polizei Bremen und werden im Sinne des Vereinszweckes verwendet.
Tatütata - Die Polizei
Anfang Mai übergab unser Verein insges. 55 Bücher der Reihe „Tatütata – die Polizei“ an die Polizei Bremen. Leider kommt es häufiger vor, dass Kinder in schwierige Situationen geraten, durch Verkehrsunfälle in Mitleidenschaft gezogen werden, häusliche Gewalt ertragen müssen oder noch schlimmeres erleiden. So können die Kolleginnen und Kollegen vor Ort in die Lage versetzt werden, ein Geschenk an die kleinen Leute verteilen zu können und dadurch Vertrauen aufbauen.
Warteräume
Geflüchtete Menschen kommen mit allerlei Problemen zu den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten der verschiedenen Standorte.
Um den Kindern dieser Familien erforderliche Wartezeiten zu verkürzen, hat die "Initiative Bürger & Polizei e.V." ein reichhaltiges Spielzeugpaket finanziert und
den Kolleginnen und Kollegen des Polizeireviers Innenstadt zu Verfügung gestellt.
So wird spielerisch Vertrauen aufgebaut.
